Du stehst auf Gleis 7 und betrachtest den Zug, der dich in Richtung berufliches Lebensglück führt. Dieser Zug hat drei Waggons: Potenzial, Begabung und Träume. Du steigst ein und spürst die Aufregung und Vorfreude, die diese Reise mit sich bringt.
Gleichzeitig steht auf Gleis 8 der Zug der Angst. Seine Waggons tragen Namen wie Selbstzweifel, Existenzangst oder Dummheit. Zu Beginn sind die beiden Züge nah beieinander und es mag schwierig erscheinen, den «Angstzug» aus den Augen zu verlieren. Doch während die Reise fortschreitet, ändert sich das Bild.
Der Zug in Richtung berufliches Lebensglück gewinnt an Fahrt und Selbstvertrauen. Er passiert Bahnhöfe des Lernens, der Entwicklung und des Wachstums. Die Waggons Potenzial, Begabung und Träume werden mit jeder Station stärker, und die Aussicht auf persönliche Erfüllung rückt näher.
Im Gegensatz dazu verliert der «Angstzug» allmählich an Bedeutung. Er hält an Bahnhöfen der Selbstzweifel und Sorgen an, wo Passagiere aussteigen und nicht zurückkehren. Der Zug der Angst wird schließlich an einem der Bahnhöfe endgültig ausrangiert.